Auswirkung der Preisentwicklung auf Ihren Haushalt

Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Hierzu hat die Bundesregierung entsprechende Verordnungen erlassen. So sind z. B. Energieversorger dazu aufgefordert, ihre Kunden über Kostenentwicklung und Einsparmöglichkeiten zu informieren.

Auch wir möchten Sie unterstützen und zeigen, wie sich die aktuelle Energiekrise auf Ihren Geldbeutel auswirkt, wenn Ihr Energieverbrauch ähnlich wie im letzten Abrechnungszeitraum bleibt. Außerdem möchten wir Ihnen zeigen, welches Einsparpotenzial besteht, wenn Sie Ihre Raumtemperatur im kommenden Winter dauerhaft absenken.

Preissteigerung und Einsparpotential im Überblick

Für einen schnellen Überblick haben wir Ihnen anhand verschiedener Beispiele errechnet, wie sich die Kosten mit und ohne Veränderung des Heizverhaltens in einem Haushalt (z.B. Absenken der Raumtemperatur um 1 Grad) entwickeln würden.

© N‑ERGIE, N‑ERGIE

Vergleich Abrechnungsperiode 2022/2023, Preisstand neu 1.1. 2023, Preisdeckel noch nicht berücksichtigt!

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Preissteigerung und Einsparpotential individuell ausrechnen

Sie erhalten in unseren Online-Services eine individuelle Berechnung der Preisentwicklung auf Basis Ihres Verbrauchs, der Kosten Ihrer letzten Rechnung und den aktuellen Grundversorgungspreisen. Dazu klicken Sie

Um für Ihren eigenen Haushalt zu berechnen, wie sich Ihre persönlichen Kosten entwickeln, gehen Sie so vor:

Schritt 1:

Notieren Sie sich den Verbrauch (kWh) und die Kosten aus Ihrer letzten Jahresrechnung. Diese finden Sie hier.

Schritt 2:

Berechnen Sie, welche Kosten bei gleichem Verbrauch auf Basis der neuen Preise im kommenden Abrechnungszeitraum entstehen.

Schritt 3:

Wenn Sie Ihre Raumtemperatur um 1 Grad senken, sparen Sie im Schnitt bereits 6 Prozent des Verbrauchs. Auf dieser Basis können Sie berechnen, was Sie finanziell sparen können.

Energie einsparen

Die N‑ERGIE ist sich darüber bewusst, dass die gestiegenen Energiepreise eine enorme Belastung bedeuten. Um die höheren Kosten etwas abzufedern, ist Energie einzusparen das wirksamste Mittel.

Unterstützungsangebote bei Zahlungsschwierigkeiten

Kund*innen, die in Zahlungsschwierigkeiten kommen, sollten aktiv und frühzeitig auf die N‑ERGIE zukommen, damit gemeinsam eine Lösung gefunden werden kann. Sollte es sich um ein einmaliges Zahlungsproblem handeln, kommt Ihnen die N‑ERGIE gerne mit einem Ratenplan entgegen. Bestehen die Zahlungsschwierigkeiten jedoch dauerhaft, ist es aktuell die einzige Alternative, bei staatlichen Einrichtungen, wie bspw. Jobcenter oder der zuständigen Sozialbehörde entsprechende Unterstützungsleistungen zu beantragen. Ihre Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung ist häufig der beste Ansprechpartner, wenn es um eine Übersicht der verschiedenen Unterstützungsangebote geht. Fragen Sie bitte dort nach.