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Gut für die Umwelt und für Ihren Geldbeutel
Das CO2-Minderungsprogramm der N‑ERGIE: Wir fördern Ihre Heizungssanierung, den Anschluss an das Fernwärmenetz und die Errichtung von Wandladestationen für Elektrofahrzeuge.
Bereits seit 1996 unterstützen wir Ihr Engagement für den Umweltschutz. Auch in diesem Jahr steht für das CO2-Minderungsprogramm ein Fördertopf von insgesamt 800.000 Euro bereit.
Die Förderpositionen 2023 im Überblick
Je effizienter Ihre neue Heizung, umso höher die Förderung
Sie interessieren sich für eine neue Heizungsanlage, die zu Ihren Bedürfnissen passt? Wir fördern den Einbau einer effizienten Anlage – sowohl im Alt- als auch im Neubau. Dabei arbeiten wir mit ausgewählten Premium-Partnern aus dem Fachhandwerk zusammen. Welches Heizsystem für Sie am besten geeignet ist, erfahren Sie bei einer persönlichen Energieberatung.
Abhängig von der Effizienzklasse Ihres geplanten Heizsystems gibt es folgende Zuschüsse:
Weitere Zuschüsse in Höhe von jeweils 500 Euro erhalten Sie für die Installation eines Erd-Wärmetauschers (Sole-Wasser-Wärmepumpe) und bei gleichzeitiger Installation einer Photovoltaik (PV)-Anlage.
In wenigen Schritten zu Ihrem Zuschuss
Schritt 1: Antrag ausfüllen
Ihre Zuschüsse können Sie gleich hier online beantragen. Halten Sie dafür Ihre Kundennummer, Ihre Bankverbindung und eine gescannte Kopie des Kostenangebots Ihres Handwerksbetriebs mit Effizienzlabel bereit.
Bitte beachten Sie die Fördervoraussetzungen im Antragsformular. Die Beantragung des Zuschusses muss vor Beginn der Umbaumaßnahme erfolgen. Andernfalls ist keine Förderung möglich.
Schritt 2: Ihr Antrag wird geprüft
Wir prüfen Ihren Antrag und informieren Sie anschließend.
Schritt 3: Maßnahme umsetzen
Ihr Antrag wurde bewilligt? Der Handwerksbetrieb Ihrer Wahl kann nun die Ein- und Umbaumaßnahmen durchführen. Abschließend stellt er Ihnen die Inbetriebnahme-Erklärung aus.
Schritt 4: Zuschüsse werden ausgezahlt
Senden Sie den Nachweis der Installation (Vordruck) zusammen mit einer Kopie der Handwerkerrechnung an die N‑ERGIE. Im Anschluss erhalten Sie den Zuschuss auf Ihr Bankkonto.
Die Fernwärme der N‑ERGIE stammt überwiegend aus dem Heizkraftwerk Sandreuth, das mit umweltschonender Kraft-Wärme-Kopplung arbeitet. Dabei wird Wärme, die bei der Stromerzeugung entsteht, gleichzeitig für die Fernwärmeversorgung eingesetzt. Nürnberger Fernwärme ist mit einem Primärenergiefaktor von 0,24 für ausgezeichnete Effizienz zertifiziert, also besonders umweltfreundlich.
Deshalb unterstützen wir den Neuanschluss Ihres Gebäudes in Nürnberg mit einem einmaligen Baukostenzuschuss in Höhe von 1.000 Euro.
In wenigen Schritten zu Ihrem Zuschuss
Schritt 1: Antrag ausfüllen
Ihren Zuschuss können Sie gleich hier online beantragen. Halten Sie dafür Ihre Kundennummer, Ihre Bankverbindung und eine gescannte Kopie Ihres Kostenangebots bereit.
Bitte beachten Sie die Fördervoraussetzungen im Antragsformular. Die Beantragung des Zuschusses muss vor Beginn der Baumaßnahme erfolgen. Andernfalls ist keine Förderung möglich.
Schritt 2: Ihr Antrag wird geprüft
Wir prüfen Ihren Antrag und informieren Sie anschließend.
Schritt 3: Maßnahme umsetzen
Ihr Antrag wurde bewilligt? Der Handwerksbetrieb Ihrer Wahl kann nun die Ein- und Umbaumaßnahmen durchführen.
Schritt 4: Zuschüsse werden ausgezahlt
Senden Sie den Nachweis der Installation (Vordruck) zusammen mit einer Kopie der Handwerkerrechnung an die N ERGIE. Im Anschluss erhalten Sie den Zuschuss auf Ihr Bankkonto.
Ungeregelte Heizungspumpen wälzen bis zu 6.000 Stunden im Jahr das Wasser im Rohrnetz um – und zwar stets mit voller Leistung. Bis zu zehn Prozent des Stromverbrauchs in Einfamilienhäusern gehen auf das Konto dieser Stromfresser.
Im Vergleich dazu entlasten hocheffiziente Umwälzpumpen durch die Reduzierung des Stromverbrauchs den CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent.
Die N‑ERGIE unterstützt die Installation und Inbetriebnahme einer Hocheffizienzpumpe mit 50 Euro.
Werden die einzelnen Heizkörper im Wohngebäude bei gleicher Einstellung stark unterschiedlich warm oder schaltet der Brenner von Heizkesseln häufig aus und wieder ein? Fehlt der hydraulische Abgleich, werden die näher an der Heizungspumpe platzierten Heizkörper besser versorgt. Dadurch erhöht sich die Rücklauftemperatur und der Wirkungsgrad des Heizkessels verringert sich. Die Folge: Kosten für Umwelt und Geldbeutel, die Sie vermeiden können.
Die N‑ERGIE unterstützt die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs mit 100 Euro.
So einfach erhalten Sie Ihren Zuschuss
Den Zuschuss beantragen Sie nach der Durchführung der Maßnahme. Laden Sie einfach das Antragsformular herunter, füllen Sie es aus und senden Sie es zusammen mit einer Kopie der Handwerkerrechnung (Scan) per E-Mail an dialog@n-ergie.de oder per Post an N‑ERGIE Aktiengesellschaft, Energie- und Umweltberatung, 90338 Nürnberg.
Bitte beachten Sie die Fördervoraussetzungen im Antragsformular.
Nach Prüfung Ihres Antrags zahlen wir Ihnen den Zuschuss aus.
Erwerb, Installation und Inbetriebnahme von Ladestationen für Ihr Eigentum (z. B. in der Garage) bezuschussen wir mit 50 Euro je Ladestation.
Bei Beantragung der THG-Quote über die N‑ERGIE erhalten Sie einen weiteren Zuschuss in Höhe von 50 Euro pro Ladestation.
Ihre Zuschüsse können Sie nach Inbetriebnahme der Ladestation(en) gleich hier online beantragen. Halten Sie dafür Ihre Kundennummer, Ihre Bankverbindung und eine gescannte Kopie Ihrer Handwerkerrechnung bereit.
Bitte beachten Sie die Fördervoraussetzungen im Antragsformular.
Nach Prüfung Ihres Antrags zahlen wir Ihnen die Zuschüsse aus.
Weitere Informationen über unsere Angebote zur Elektromobilität finden Sie hier.
Der Fördertopf für die Anschaffung einer Balkonsolaranlage hat sich schnell geleert. Bereits wenige Tage nach dem Programmstart am 1. April 2023 zeichnete sich ab, dass die Gelder rasch vergeben sein würden. Deshalb hat die N‑ERGIE nachgelegt und das Fördervolumen auf insgesamt 50.000 Euro erhöht. Damit können 500 Kund*innen der N‑ERGIE einen Zuschuss von 100 Euro erhalten.
Häufige Fragen und Antworten
Die wichtigsten Voraussetzungen sind:
- Sie müssen zum Stichtag 31.12.2022 Kund*in der N‑ERGIE sein und beabsichtigen, weiter Kund*in zu bleiben.
- Die Förderungen für effiziente Heizungen und die Installation eines Fernwärmeanschlusses müssen Sie vor Beginn der (Bau-) Maßnahme beantragen. Eine nachträgliche Förderung ist nicht möglich.
- Für die einzelnen Förderpositionen gelten darüber hinaus weitere spezifische Voraussetzungen. Diese finden Sie auf den jeweiligen Förderanträgen.
Das CO2-Minderungsprogramm gibt es bereits seit 1996. Aller Voraussicht nach wird es auch im kommenden Jahr wieder ein CO2-Minderungsprogramm geben, wobei sich die Förderpositionen und Förderhöhen ändern können.
Grundsätzlich können Sie neben der Förderung über das CO2-Minderungsprogramm weitere Förderungen und Zuschüsse in Anspruch nehmen, jedoch keine Förderungen anderer Energieversorger. Unsere Energie- und Umweltberatung hilft Ihnen gerne persönlich bei Fragen zur richtigen Förderung weiter.