Besichtigungen für Schulen

Sie möchten frischen Wind in Ihren Unterricht bringen? Dann verlegen Sie das Klassenzimmer doch einfach mal zu uns. Ein Besuch bei der N‑ERGIE bringt Abwechslung in den Schulalltag und bereichert Ihren Unterricht durch praktische Erfahrungen und Erlebnisse. Für Schulen aus unserem Netzgebiet sind alle Führungen kostenlos.

Gut zu wissen: Planen Sie für alle Besichtigungen bitte mindestens zwei Schulstunden ein und vergessen Sie nicht, rechtzeitig einen Termin zu reservieren. Da unsere Führungen größtenteils im Freien stattfinden, sind wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk ein Muss.

© N‑ERGIE, Ekkehard Winkler

© N‑ERGIE, Ekkehard Winkler

© N‑ERGIE, Herbert Liedel

© N‑ERGIE, Herbert Liedel

Woher kommt eigentlich das Nürnberger Trinkwasser? Und welchen Weg hat es hinter sich, bis es aus dem Hahn fließt? Ein Ausflug zum Hochbehälter Krottenbach gibt Antworten auf diese Fragen. Denn das „Wasserschloss“ verfügt nicht nur über ein beeindruckendes Speichervolumen, es ist auch ein wichtiger Bestandteil der Nürnberger Wasserversorgung.

© N‑ERGIE, Ronja Bleier

Welchen Weg nimmt das Nürnberger Wasser, bevor es aus dem Hahn sprudelt? In Erlenstegen steht eines der sechs Wasserwerke der N‑ERGIE. Große und weitgehend naturbelassene Schutzgebiete umgeben die Brunnen und Quellen unserer Gewinnungsgebiete. Daher zeigt die Führung im Wasserwerk nicht nur, wie Trinkwasser gewonnen wird. Sie macht auch deutlich, dass Trinkwasser- und Naturschutz zusammengehören.

© N‑ERGIE, Annette Kradisch

Gehen Sie mit Ihren Schüler*innen auf eine Zeitreise durch 600 Jahre Alltagsgeschichte. Erleben Sie mit, wie aus einer Mühle erst ein Messinghammerwerk wurde und dann die größte Fabrik Nürnbergs entstand. Die Ausstellung im Uhrenhaus – so heißt es, weil eine Uhr seinen Turm ziert – zeigt anschaulich, wie das Leben und der Alltag der Fabrikarbeiter aussahen. Besonders geeignet ist die Besichtigung für den Heimat- und Sachkundeunterricht.

Mehr Informationen dazu in unserer Broschüre:

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© N‑ERGIE, Annette Kradisch

Die Erzeugung von Strom aus Wasserkraft ist im Zuge der Energiewende aktueller denn je. Doch wie funktioniert sie genau? Ein Besuch im Flusskraftwerk Hammer zeigt, dass die Wasserkraft der Pegnitz bereits über Jahrhunderte für Hammerwerk und Mahlmühle genutzt wurde. Schon 1908 ging in Hammer das erste Elektrizitätswerk Nürnbergs in Betrieb. Es versorgte Hammer und andere Ortschaften mit Strom. Heute erzeugen eine Francis- und eine Kaplanturbine rund 1,23 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr.

In einem kurzen Video, bekommen Sie einen ersten Eindruck von unserem Flusskraftwerk: hammerfilm.n-ergie.team

Mehr dazu in unserer Broschüre:

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© N‑ERGIE, Hajo Dietz

Wie lassen sich Strom und Wärme gleichzeitig erzeugen? Das ist im Heizkraftwerk der N‑ERGIE in Sandreuth eindrucksvoll zu sehen. Es versorgt rund ein Viertel der Nürnberger Haushalte mit Fernwärme und arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung.

Seit 2012 ist ein Biomasse-Heizkraftwerk in die Anlage integriert – sieben Prozent der Nürnberger Fernwärme sind daher echte Öko-Fernwärme.

Ende 2014 ging der Wärmespeicher in Betrieb. Er macht das Heizkraftwerk flexibler und erhöht die Einspeisemöglichkeiten für erneuerbare Energien.

Jährlich können durch das Heizkraftwerk rund 200.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

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Besichtigungen für Erwachsene

Heizkraftwerk und Stromspaziergang

Woher kommt das Trinkwasser?

Unser Trinkwasser

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Karriere bei der N‑ERGIE